Übermorgen (18.02.) wird die Sonne in der letzten Stunde des Tages vom innovativen Luftzeichen Wassermann in das verträumte Wasserzeichen Fische wechseln. In den nächsten ca. 30 Tagen wird also weniger Erfindungsreichtum und Individualismus auf dem Programm stehen, sondern Selbstlosigkeit und Verbundenheit. "Erfindungsreichtum" und "Individualismus" werden allerdings, ähnlich wie in den letzten ca. 30 Tagen, weiterhin von unserem Gefühl her, in unseren Gedanken und auch in unserem Verantwortungsbewusstsein noch sehr bedeutsame Themen bleiben, da in der Momentaufnahme des Sonnenstandes auf genau 0° Fische (siehe links) der Mond und Merkur (in Konjunktion miteinander) sowie Saturn noch im Zeichen Wassermann stehen. Unsere derzeit eher eigentümlichen Bedürfnisse werden also eng mit unserem innovationsfreudigen Denken verknüpft sein (Wassermann-Mond und -Merkur in Konjunktion), und es gibt auch noch eine  mögliche Verbindung (Konjunktion) unserer aktuell eher individualistischen Art und Weise, Verantwortung zu übernehmen (Wassermann-Saturn) zu unserem in nächster Zeit sehr altruistischen Wesen (Fische-Sonne). Dies ist wieder eine enge Verknüpfung zweier sehr gegensätzlicher Herangehensweisen - nämlich eher eigenbrötlerisch (Wassermann) vs. verbindungssuchend (Fische) - die noch dazu keine weiteren Berührungspunkte mit anderen aktuellen Erlebens- und Verhaltensweisen zu haben scheinen (keine weiteren Aspekte von Sonne und Saturn zu anderen Faktoren im Horoskop). Es könnte also sein, dass wir in der nächsten Zeit einerseits unsere selbstlosen Wesenszüge (Fische-Sonne) zeigen wollen, andererseits dabei auf sehr individuelle Art und Weise in die Verantwortung gehen (Wassermann-Saturn), was prinzipiell gut funktionieren kann (positives Potential der Konjunktion), jedoch auch anstrengend werden könnte (negatives Potential der Konjunktion in verschiedenen Zeichen), insbesondere im Bereich der Familie und des Privatlebens (4. Haus). Außerdem ist in den nächsten ca. 30 Tagen der innere Zwiespalt zwischen dem Erlernen neuer, Gelassenheit fördernder Verhaltensweisen (aufsteigender Mondknoten in Stier) und dem Zurückfallen in alte, möglicherweise destruktive Verhaltensmuster (absteigender Mondknoten in Skorpion) besonders deutlich zu spüren, da unser eher geheimnistuerisches Auftreten (AC in Skorpion) uns mehr in die alten Muster zurücktreibt (AC in Konjunktion zum absteigenden Mondknoten) als dass es mit dem neuen Verhalten vereinbar wäre (AC in Opposition zum aufsteigenden Mondknoten). Insbesondere unsere individualistische Gefühls- und Gedankenwelt (Wassermann-Mond und -Merkur) sowie unsere unbewussten Wünsche nach selbst-darstellender Unangepasstheit (Löwe-Lilith) könnten aktuell unter diesem Gegensatz leiden (Quadrate zur Mondknotenachse), weil wir möglicherweise allzu verbissen an unseren alten Prinzipien festhalten wollen (T-Quadrate in fixen Zeichen). Auch unserer Individualität in Beziehungen an sich (Uranus im 7. Haus) werden durch unsere innovationsfreudigen Gefühle und Gedanken (Wassermann-Mond Konjunktion Merkur) sowie durch unser aktuell höchstes Ziel der Entfaltung von Selbstwertgefühl und Großherzigkeit (MC in Löwe) sozusagen Steine in den Weg gelegt (Quadrat). Wie können wir mit diesen Gefühlen des inneren Zwiespalts und innerer Angespanntheit umgehen?